Kompass / Europa macht aufmerksam

Der Anfang Juni publizierte Artikel befasst sich mit der Bedeutung/Rolle der kleinen Staaten in der EU. Bisher geniessen Staaten wie Malta, Luxemburg oder Irland besondere Privilegien: mit ihrem Veto können sie politische Entscheidungen der Grossen in der EU torpedieren, häufig bekleiden ihre Politiker/innen wichtige Ämter als Kompromisskandidaten/innen und auch die Mitsprache bei Währungsthemen bleibt Ihnen nicht verwehrt.

Dies ändert sich nun. Bei der jüngsten Entscheidung zur Einführung einer globalen Mindeststeuer für grenzüberschreitend tätige Grosskonzerne wurden von den G7/G20 Fakten geschaffen und Länder wie Irland oder Luxemburg nicht gefragt. Auch die von Malta und Zypern gerne genutzte Vergabe von Staatsbürgerschaften gegen inländische Investitionen («Goldene Pässe») steht auf der Kippe, da die EU-Kommission ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof angestrengt hat.

Dies sind nur zwei Beispiele für die anstehenden Entwicklungen innerhalb der EU, die der Artikel im Economist ausführt. Lesen Sie am besten selbst im Detail unter diesem Link:
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